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Hat er wirklich ein Spiel, was er nicht mehr sehen kann?
Ede kam auf die Station, um mit Piwi über das Phänomen „Sattgespielt“ zu sprechen. Kennt Ihr dieses Gefühl? Und vor allem, wie geht Ihr damit um?
Hört Euch auch die andere von Steamtinkerers Klönschnack an. Mirco hat sich FeyTiane ins Studio eingeladen, um mit Ihr ebenfalls über das Thema zu sprechen.
Moin,
interessantes Thema….
Erst Mal – warum ist es schlecht sich an was satt zu spielen ? Ich finde, dass ist der normale Prozess, sonst würden wir immer noch unsere Kinderbrettspiele spielen und wären damit glücklich. So kommt jedenfalls etwas neues dazu. Und sich satt gespielt haben, heißt für mich immer eine Momentaufnahme…. entweder es liegt da eine gewisse Zeit im Regal (von ein paar Wochen bis hin zu Jahren) und es hat was, auch wenn man es nicht spielen will, schöne Erinnerungen und die Möglichkeit besteht, dass es doch noch mal rausgekramt und gespielt wird. Oder das Spiel ist komplett durch und wird verkauft….
Bei mir ist es zB gerne Games Workshop. Ich spiele seit der 4. Edition Warhammer Fantasy, also irgendwo Anfang -Mitte der 1990er, davor klassisch über Hero und Starquest dazu gekommen. GW schafft es zB immer wieder durch ihre Release-Politik mir das Spiel zu vergraulen. Zu oft zu schnell zu viel und zu teuer. Aber ich mag die Welten und so erwische ich mich dann doch irgendwann wieder, dass ich mit ner neuen Edition um die Ecke komme und anfange. Aber auch erwische ich mich dabei wie ich es dann wegen den gleichen Sachen es satt habe weiter zu spielen – wieder ne neue Edition, wieder Preisanstieg, wieder neue Armeebücher, wieder neue Errata, neue Kampagnenbücher, wieder PowerCreep im voranschreiten der Editionen… sie lernen nicht aus ihren Fehler, ich aber auch nicht, springe halt alle paar Jahre wieder drauf an.
Lösung für mich ist, mit den Figuren, die ich habe und alternativen Regeln mir meine Szenarien zu schaffen. Als Beispiel – Saga Ära der Magie, spiele ich mit meinen Herr der Ringe Figuren, und das Spiel findet dann auch im Freundeskreis in Mittelerde statt, Horde ist dann Mordor und Wildnis ist Reiter von Rohan. Oder das von Euch erwähnte Ranger of Shadowdeep – ich habe die Geschichte ins Warhammer Imperium verlagert, da läuft dann halt der Zwergenslayer mit dem Menschenmagier aus Altdorf in einem kleinen Dorf in Stirland umher und untersuchen die Ereignisse von Zombies und evtl den Gerüchten eines Vampirs.
Grüße
Patrick
Auch Ihr könnt beim ReRoll Weekend 2020 mitmachen! Bei jedem Spiel, was Ihr spielt, könnt Ihr *jeden* Würfel für eine Spende von 0,50€ *neu* würfeln! Die Spende geht an den
Herzlichen Glückwunsch an Uwe! Du hast beim Gewinnspiel den Roman zum Spiel „Shootout in Dingstown“ gewonnen. Die Lösung lautete natürlich: Sherriff JimJohn! Uwe, melde Dich bitte bei uns via podcast@diceonauts.com
Auch in diesem Jahr möchten wir wieder Menschen helfen, die sich nicht selber helfen können, und auch in diesem Jahr brauchen wir dafür wieder Eure Hilfe, Euren Support und Eure
Moin,
interessantes Thema….
Erst Mal – warum ist es schlecht sich an was satt zu spielen ? Ich finde, dass ist der normale Prozess, sonst würden wir immer noch unsere Kinderbrettspiele spielen und wären damit glücklich. So kommt jedenfalls etwas neues dazu. Und sich satt gespielt haben, heißt für mich immer eine Momentaufnahme…. entweder es liegt da eine gewisse Zeit im Regal (von ein paar Wochen bis hin zu Jahren) und es hat was, auch wenn man es nicht spielen will, schöne Erinnerungen und die Möglichkeit besteht, dass es doch noch mal rausgekramt und gespielt wird. Oder das Spiel ist komplett durch und wird verkauft….
Bei mir ist es zB gerne Games Workshop. Ich spiele seit der 4. Edition Warhammer Fantasy, also irgendwo Anfang -Mitte der 1990er, davor klassisch über Hero und Starquest dazu gekommen. GW schafft es zB immer wieder durch ihre Release-Politik mir das Spiel zu vergraulen. Zu oft zu schnell zu viel und zu teuer. Aber ich mag die Welten und so erwische ich mich dann doch irgendwann wieder, dass ich mit ner neuen Edition um die Ecke komme und anfange. Aber auch erwische ich mich dabei wie ich es dann wegen den gleichen Sachen es satt habe weiter zu spielen – wieder ne neue Edition, wieder Preisanstieg, wieder neue Armeebücher, wieder neue Errata, neue Kampagnenbücher, wieder PowerCreep im voranschreiten der Editionen… sie lernen nicht aus ihren Fehler, ich aber auch nicht, springe halt alle paar Jahre wieder drauf an.
Lösung für mich ist, mit den Figuren, die ich habe und alternativen Regeln mir meine Szenarien zu schaffen. Als Beispiel – Saga Ära der Magie, spiele ich mit meinen Herr der Ringe Figuren, und das Spiel findet dann auch im Freundeskreis in Mittelerde statt, Horde ist dann Mordor und Wildnis ist Reiter von Rohan. Oder das von Euch erwähnte Ranger of Shadowdeep – ich habe die Geschichte ins Warhammer Imperium verlagert, da läuft dann halt der Zwergenslayer mit dem Menschenmagier aus Altdorf in einem kleinen Dorf in Stirland umher und untersuchen die Ereignisse von Zombies und evtl den Gerüchten eines Vampirs.
Grüße
Patrick